Dr. Sören Bachmann & Dr. Tülin Bachmann-Yüksel
Magnetfeldtherapie
Die magnetische Energie ist die elementare Energie von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.
In zahlreichen Fällen konnte beobachtet werden, dass beim Einsatz der Magnetfeldtherapie die Einnahme von Schmerzmitteln und daraus möglicherweise resultierenden unerwünschten Nebenwirkungen drastisch reduziert werden.
Wie wirkt die pulsierende Magnetfeldtherapie?
Zur Behandlung werden entsprechend krankheitsspezifische computergesteuerte Frequenzen erzeugt, welche im bestrahlten Gebiet eine deutliche Durchblutungssteigerung und Zunahme der Sauerstoffversorgung führt.
Durch die Aktivierung der Durchblutung und Sauerstoffversorgung wird eine biomechanische Reaktion der Heilungsprozess in Gang gesetzt. Hierbei können nicht nur chronisch-degenerative Erkrankungen (Verschleißkrankheiten im Bereich der Gelenke und Wirbelsäule), sondern auch akut entzündliche Erkrankungen erfolgreich behandelt werden.
Darüber hinaus ist die Magnetfeldtherapie auch in der Unfallnachsorge und Sportmedizin nicht mehr wegzudenken.
Besondere Indikationen sind
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Rückenschmerzen sowie Ischiasbeschwerden
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Arthrose (Gelenkverschleiß)beschwerden z. B. Knie-, Hüft-, Sprunggelenke
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Rheumabeschwerden
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Muskelerkrankungen
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Osteoporosebeschwerden
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Frakturen und verzögerte Knochenbruchheilung
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Knorpelschäden
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Fibromyalgien
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Wundheilungsstörungen
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Polyneuropathien
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Schlafstörungen
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Durchblutungsstörungen
Die Therapiedauer variiert je nach zu behandelnder Erkrankung zwischen 15 und 30 Minuten. Da das Magnetfeld alles durchdringt, ist noch nicht einmal das Ablegen der Kleidung während der Therapie notwendig.
Die Anzahl der Behandlung wird individuell je nach Stärke und Stadium der Erkrankungen festgelegt.
Die Magnetfeldtherapie ist zur Zeit keine Kassenleistung.