top of page

Akupunktur

AdobeStock_89033970.jpeg

Bei der Akupunktur werden definierte Punkte des Körpers mit feinen sterilen Einmalnadeln gestochen und angeregt, wodurch es laut traditionell chinesischer Lehre zur Lösung energetischer Blockaden, Harmonisierung des Energieflusses im Körper sowie zum Ausgleich bestehender Ungleichgewichte von Organsystemen kommt.

„Die Akupunktur heilt nicht was zerstört ist. Akupunktur reguliert was gestört ist.“

Die Dauer der Behandlung beträgt in der Regel 20 Minuten, die Anzahl der Sitzungen richtet sich nach der Erkrankung und der Stärke der Schmerzsymptomatik.

Die verwendeten sterilen Einmalnadeln ermöglichen eine weitestgehende schmerzfreie und schonende Behandlung. Eine Übertragung von Krankheiten ist ausgeschlossen.

Die WHO empfiehlt seit 1979 die Akupunktur für verschiedene chronische Erkrankungen, z. B. bei

  • Migräne, Kopfschmerzen

  • Beschwerden/Entzündungen/Schmerzen der Gelenke (akut und chronisch) oder Muskeln (Verspannungen)

  • Rheuma

  • Schulter-Arm-Syndrom

  • Nackenschmerzen

  • Muskuläre Verspannungen

  • Hexenschuss

  • Arthroseschmerzen (z. B. Hüften oder Kniegelenke)

  • Sehnenreizungen (Achillessehne, Tendovaginitis, Tennisellenbogen, Adduktorenreizung usw.)

  • Chronische Kreuzschmerzen, Ischias

  • Fibromyalgie

  • Schwindel

  • Allergien

  • Burn-Out

  • Depression

  • Schlafstörungen

  • Raucherentwöhnung

  • Immunstimulation

  • Atemwegsinfekte

Die Akupunkturbehandlung wird bei bei chronischen Beschwerden der Lendenwirbelsäule und bei Kniegelenksarthrose als Leistung der gesetzlichen Krankenkasse (nach vorgegebenen Richtlinien) übernommen.

Behandlungen bei anderen Indikationen sind zur Zeit keine Kassenleistung.

bottom of page